Folge 564

Anton hat ein kleines schnelles Spiel mitgebracht. Es heißt "Oh my Pigeons!" - und die Aufgabe für jeden Spieler ist, möglichst schnell den eigenen Taubenschlag vollzukriegen. Das ist aber gar nicht so einfach - denn kaum sind die Tauben da, können sie auch schon wieder weg sein. Dazu bei tragen diverse Karten, die gezogen und im richtigen Moment eingesetzt werden müssen.

Folge 21

Und wieder geht es um einen Mini-Sprechplaneten - diesmal mit Ronny. Vor sieben Jahren etwa wurde das produziert - und seitdem hat sich eine Menge verändert im MG-Kosmos. Was hat Ronny damals so erzählt? Und wie ist das mit dem heutigen Blick zu bewerten?

Folge 66

Holger schaut sich zunächst die jüngste Spiegel-Reportage über den Penny-Markt auf der Reeperbahn an. Dann gibt es eine weitere Doku von Caroline von der Groeben, die diesmal Kontakt ins Jenseits sucht. Außerdem geht es um angeblichen Rechtsextremismus in Games. Schließlich testet ein YouTuber zwei gehobene Hotels in Hamburg. Natürlich darf auch am Ende Dieter Wieland nicht fehlen.

Folge 28

Edina Müller ist ein sportliches Phänomen, denn sie hat gleich in zwei Sportaten große internationale Erfolge gefeiert: in Basketball und im Kanufahren. Dabei sitzt sie seit dem Jahr 2000 wegen einer Querschnittslähmung im Rollstuhl. Wie hat sie es geschafft, doppelt zu einer Spitzensportlerin bei den Paralympics zu werden? Mit Nina spricht sie über ihr Schicksal und ihre Motivation.

Folge 91

Auf Platz 1 für den Livekommentar wurden diesmal TV-Skandale gewählt - dazu gibt es eine Playlist auf YouTube, die Holger abarbeitet. Auch für Crime ist gesorgt: Zwei Folgen von "XY gelöst" werden geschaut. Für die leichte Quiz-Unterhaltung zwischendurch gibt es eine weitere Ausgabe eines Prominentenspecials von "Wer wird Millionär?" - u.a. mit Nina Hagen und Bernhard Hoecker.

Folge 30

Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000 und mehr als 1,5 Millionen Menschen zu Tode.